Guinevere, April – Mai 2017, 4 Trance Healing Fernbehandlungen über ca. 6 Wochen
„Meine 8 jährige Hündin Guinevere lahmte mit ihrem linken Vorderfuß schon seit ca. 1 Jahr.
Tierärztliche Untersuchungen blieben ohne Diagnose. Trotzdem wurden uns alle möglichen Maßnahmen und Therapien vorgeschlagen und auch durchgeführt – blieben aber erfolglos. Jeder Tierbesitzer weiß wie schlimm es ist, wenn man daneben steht und nicht helfen kann.
Dann lernte ich durch eine Ausbildung Elke kennen.
Du hast Dich meiner Guinevere (über die Ferne und mittels eines Fotos) angenommen und bist mit ihr durch starke Heilprozesse gegangen.
Die Sessions die Elke mit meiner Guinevere hatte waren absolut beeindruckend und faszinierend. Ich wusste aufgrund des Verhaltens meines Hundes fast punktgenau wann Elke mit ihr arbeitete. Zu Beginn von Elkes Arbeit war eine wirkliche Irritation bei meinem Hund fühlbar, die sich jedoch nach nur sehr sehr kurzer Zeit in eine absolute und tiefe Entspannung wandelte. Dieser tiefe Frieden in meinem Hund war richtig gehend spürbar. Schon nach wenigen Tagen war eine deutliche Verbesserung an ihrem Gangbild zu erkennen.
Guinevere hat ihre Freude zurück, sie ist ausgeglichen und stark und heute läuft sie mit 4 Beinen wieder fest durchs Leben.
All dies haben wir Dir und Deiner wundervollen Arbeit
zu verdanken. Du hast uns so viel zurückgegeben, wir
möchten Dich auf keinen Fall mehr missen.
Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Menschen diesem Weg öffnen könnten, da er ein neues Verständnis gibt, nämlich wie wichtig für eine umfassende körperliche Gesundung auch die energetische Arbeit ist.
In Dankbarkeit
Elisabeth S. mit Guinevere
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Sissy, Anfang November 2017, 2 Trancehealing Fernbehandlungen über ca. 1,5 Wochen
„diverse Versuche inkl. ausführlichem Gespräch mit dem Tierarzt, unserer Katze (die seit einiger Zeit, völlig unerklärbar für mich, immer öfter ihre „Bedürfnisse“ außerhalb der aufgestellten und stets gereinigten Kisterln verrichtet hat) diese Unart abzugewöhnen, sind erfolglos geblieben.
Durch Zufall bin ich auf die energetische Variante über Dich gestoßen – habe Dir den Sachverhalt geschildert und ein Foto von unserem Liebling übermittelt. Nach der ersten energetischen Arbeitseinheit hast du mir mitgeteilt, dass es zu einer Verbesserung im Verhalten kommen müsste, jedoch erst nach 14 Tagen das Ergebnis tatsächlich einschätzbar sein müsste! Mittlerweile hast du das zweite Mal mit ihr gearbeitet und ich bin schlichtweg überrascht! Schon nach dem ersten Mal – bis heute – ist nichts mehr „daneben gegangen“. Ich wünsche mir, dass das so bleibt und unser Liebling in ihrem inneren Gleichgewicht bleibt!
Ein aufrichtiges DANKESCHÖN am DICH!
Doris R. mit Sissy
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Pauline und Fredi, November 2016, 2 Trance Healing Fernsitzungen über ca. 2 Wochen
Elke: Ein eigener Erfahrungsbericht:
Pauline und Fredi, die Kaninchen meiner Schwester, waren einige Monate bei mir untergebracht. Schon zuvor gab es Probleme im harmonischen Zusammenleben zwischen Pauline und Fredi. Die unkastrierte Häsin Pauline hat den kastrierten Fredi ziemlich unterdrückt, gejagt und schlecht behandelt. Er war eingeschüchtert (zusammen mit Pauline fressen war undenkbar, er saß in einem Eck und wartete bis sie fertig war ), gestresst und litt immer wieder an Pilzerkrankungen.
Als ich sie kurz nach ihrem Eintreffen bei uns im Haus frei laufen ließ, bedrängte Pauline Fredi dermaßen, dass er in einen Krampfzustand verfiel. Das sah sehr schlimm aus und schockte mich ziemlich, da ich dachte, er würde sterben. Da Trance Healing das einzige war, was mir in diesem Moment einfiel, wendete ich das an, diesmal ausnahmsweise mit direkter Berührung. Er erholte sich glücklicherweise schnell wieder. Kurz danach sah ich erneut, wie Pauline ihn grundlos gebissen hat und ihn mit den Zähnen am Fell zog. An diesem Abend saß ich mit seinem Foto in meinem Arbeitszimmer und machte die erste Trance-Healing Fernsitzung mit ihm, nachdem ich vorher geklärt hatte, das er es war, der die Behandlung brauchte, und nicht Pauline, trotz ihres ekelhaften Verhaltens. Bereits kurz darauf gab es die erste Verbesserung im Verhalten der beiden Kaninchen. Ich sah tatsächlich Fredi gemeinsam mit Pauline an einem Knabberstangerl fressen und freute mich sehr! Nach einer weiteren Fernsitzung war das Problem erledigt. Fredi ließ sich nichts mehr gefallen und Pauline war deutlich netter zu ihm. Zur zugrunde liegenden Thematik bekam ich die Information, dass Fredi durch die Kastration eine Art „Identitätsproblem“ bekommen hatte, was sich in seinem Verhalten als Unsicherheit und Unterwürfigkeit zeigte.
Seit dem Zeitpunkt der Balancierung über Trance-Healing ist bei Fredi keine Pilzinfektion mehr aufgetreten.
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Fiola (In memoriam, 2002 bis 2017)
Elke: Ein eigener Erfahrungsbericht:
Fiola war mein erster eigener Hund und mit ihr machte ich auch meine ersten Erfahrungen zum Thema energetische Balancierung von Tieren. Anfangs benutzte ich dazu noch ein Radionikgerät, bis ich beschloss, es müsse auch ohne funktionieren.
Zwischen 2013 und 2014 hinkte Fiola immer wieder. Der Besuch beim Tierarzt ergab vorerst einmal keine konkrete Ursache, die weitere Ursachenforschung wie Röntgen etc. wurden noch vertagt. Mein damaliger Tierarzt gab mir für sie Schmerztabletten , um zu sehen, ob sich damit der Zustand verbessern würde, was nicht der Fall war. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade die erste Trancehealing Ausbildung bei Steven Upton gemacht und übte bei jeder Gelegenheit, so natürlich auch bei meiner Hündin. Es bedurfte damals noch einiger Anläufe, bis sich bei einer Sitzung am Abend, bei der ich direkt bei ihr am Boden saß, und meine Hand auf ihren Rücken gelegt hatte, etwas tat, was für mich merklich spürbar war. Etwas hatte sich geöffnet. Am nächsten Tag bestätigte sich mein Gefühl. Sie hinkte nicht mehr! Auch nicht nach dem Spielen mit dem Ball! Das Problem trat während ihres restlichen Lebens nicht mehr auf.
Im Februar 2016, Fiola war damals ca. 13,5 Jahre alt, starb ihr Freund Rolfi, unser 2. Hund, im Alter von fast 18 Jahren. Ca. 2,5 Monate danach bekam Fiola schwere Herzprobleme. Zuerst äußerte sich das in Leistungsabfall, dann kollabierte sie zweimal beim Spazierengehen auf der Steigung gleich oberhalb unseres Hauses. Sie hatte bereits zuvor Herzgeräusche, die jedoch keine weitere Beeinträchtigung darstellten. Jetzt war das Herz jedoch im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Takt geraten. Sie bekam vom Tierarzt Herztabletten, die sie jedoch sehr aufdrehten. Statt vormittags zu schlafen, wanderte sie ruhelos auf und ab. Teilweise passierte das auch in der Nacht. Also wechselten wir die Herztabletten. Die anderen Tabletten vertrug sie auf andere Weise nicht gut, sie bekam schlimmen Durchfall, den wir zuerst mit den Herzproblemen in Zusammenhang brachten. Zu diesem Zeitpunkt ging es ihr so schlecht, dass sie nicht einmal unsere kürzeste Gassi- Strecke auf ebenem Gelände mehr schaffte. Wir fingen an, uns auf ihren bevorstehenden Tod vorzubereiten. Zu diesem Zeitpunkt saß ich jeden Tag am Abend bei ihr am Boden und machte mit ihr ein Trance Healing, eigentlich mit der Absicht, ihr den Tod zu erleichtern. Bis ich mir mit einem Mal eingestand, dass ich ihren Tod eigentlich nicht wollte. Etwas hat sich an diesem Tag in mir aufgelehnt und beim Schlafengehen fühlte ich so etwas wie die Gewissheit, dass sie nicht sterben würde, was mir zu dem Zeitpunkt jedoch wie realitätsfernes Wunschdenken vorkam. Tatsächlich hat sie ihren „Sterbetag“, an dem ich mit ihr ob ihres schlechten Zustandes zu Hause blieb, überlebt. Sie lebte danach noch ca. 15 Monate, bis Ende August 2017, und hatte sich dazwischen wieder so weit erholt, dass wir wieder steil bergauf in unseren geliebten Wald gehen konnten. Die Dosis der Herztabletten haben wir schrittweise verringert und am Ende komplett weggelassen. Sie bekam nur mehr ein homöopathisches Komplexmittel (Strophantus) und Weißdorntropfen (Crataegutt) sowie hochdosierte Omega 3 Kapseln. Die Herzgeräusche waren in diesem Zeitraum trotzdem da, haben sie aber nicht mehr in dem Ausmaß beeinträchtigt und ihr eine gute Lebensqualität für viele Monate ermöglicht, ihr Herz war im Takt, trotz nicht mehr gut schließender Herzklappen.
Auch bei alten Hunden kann sich noch eine Verbesserung ihres Zustandes einstellen. Man darf sie nicht zu früh abschreiben! Zu den weggelassenen Herztabletten möchte ich erwähnen, dass wir Fiola diese weiter gegeben hätten, wenn sie diese wie ihr Freund Rolfi, vertragen hätte. In ihrem Fall haben die Tabletten ihren Zustand jedoch nicht verbessert. Das gilt aber nur für ihren Fall! Generell sind Herztabletten auf alle Fälle ein Mittel der ersten Wahl.
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Doris C., Mai 2017, 1 Trance Healing Sitzung
Im Mai 2017 unternahm ich mit meinem Freund, seinen Kindern und einer befreundeten Familie eine Radtour am Donauradweg. Die Etappen gerieten etwas länger als geplant und am Ende des 2. Tages stellte ich nach insgesamt ca. 180 km Radfahren fest, dass ich eine Gefühlsstörung und ein motorisches Problem in der linken Hand hatte. Der kleine Finger ließ sich nicht mehr zu den restlichen Fingern biegen, er war wie blockiert und ich hatte wenig Kraft in der Hand. Die Beeinträchtigung blieb die ganze darauffolgende Woche gleichermaßen unangenehm, und ich stellte mich auf eine längerfristige Therapie und Untersuchungen ein, weil das nicht so bleiben konnte. Die Tage darauf ging sich zeitlich kein Arzttermin aus und am darauffolgenden Wochenende besuchte ich Elke. Sie bot mir eine Energiesitzung an, die ich gerne in Anspruch nahm, allerdings ohne große Hoffnung auf Besserung, weil ich von einer mechanischen Beeinträchtigung ausging (Nerv abgeklemmt, oder ähnliches). Erstaunlicherweise war die Beweglichkeit der Hand sofort nach dieser Sitzung besser und der kleine Finger ließ sich wieder zu den restlichen Fingern biegen. In den nächsten Tagen normalisierte sich alles komplett und es war keine weitere Behandlung erforderlich.
Vielen Dank dafür,
mit lieben Grüßen
Doris